Kufgem Journal Nr. 21 | Oktober 2019
32 Nach 15 Jahren bei Kufgem, davon fünf erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer, hat sich Christian Mayer für eine berufliche Neuorien- tierung entschieden. Seit August leitet Wolfgang Gschwentner, Geschäftsführer der Stadtwerke Kufstein, das Unternehmen. Kufgem Journal: „Wolfgang, wie ist es dir mit der Entscheidung gegangen, die Verant- wortung für ein IT-Systemhaus mit über 100 Mitarbeitern zu übernehmen?“ Wolfgang Gschwentner: „Natürlich stellt es eine Herausforderung dar, einen Betrieb die- ser Größe zu leiten. Ein Vorteil für mich ist, dass ich das Unternehmen bereits gut kenne. Schließlich war ich vor fast 30 Jahren ein Kuf- gem-Mitarbeiter der ersten Stunde, damals als Programmierer. Später, während meiner Zusammenarbeit mit Kufgem-Mitgründer Franz Mayer von den Stadtwerken, durfte ich viele wesentliche Kufgem-Projekte begleiten. Jetzt freue ich mich darauf, mit Kufgem in die Zukunft zu gehen.“ Kufgem Journal: „Wie siehst du die Entwick- lung des Unternehmens?“ Wolfgang Gschwentner: „Äußerst positiv. Mittlerweile ist Kufgem eines der größten DER NEUE KUFGEM-GESCHÄFTSFÜHRER WOLFGANG GSCHWENTNER IM GESPRÄCH IT-Systemhäuser in Österreich. Möglich macht das unter anderem ein sehr gut funktionierendes Team. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beherrschen ihr Handwerk und arbeiten sehr autonom. Die Zusammen- arbeit mit unseren Partnerfirmen läuft sehr gut und wir genießen das Vertrauen unserer Kunden. Die besten Voraussetzungen also, um den erfolgreichen Weg fortzusetzen.“ Kufgem Journal: „Auch wenn die Rahmenbedingungen stimmen, so ist es doch keine leichte Aufgabe, gleich zwei große Unternehmen zu führen. Wo tankst du die Kraft dafür?“ Wolfgang Gschwentner: „Rückhalt gibt mir in erster Linie meine Fami- lie. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Frau und mei- nen beiden Kindern. Außerdem bin ich ein passionierter Motorradfahrer und Taucher. Diese Hobbys helfen mir dabei, ab und zu den Kopf frei zu bekommen.“ Kufgem Journal: „Was wünscht du dir für Kufgem und dein Team?“ Wolfgang Gschwentner: „Ich wünsche mir, dass wir weiterhin alle er- folgreich und konstruktiv zusammenarbeiten, dass uns nie die guten Ideen ausgehen und vor allem, dass wir immer Freude haben, an dem was wir tun.“
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