Kufgem Journal Nr. 20 | April 2019

11 KUNDENORIENTIERTE SOFTWAREENTWICKLUNG Frank Henzel, Vorstand des HOKITA-Entwick- lungsunternehmens IT Consult AG – modul- ware, hat ganz genau hingehört, bei welchen Themen eine softwaretechnische Unterstüt- zung Abläufe vereinfachen und somit effizien- ter machen kann. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Nut- zern von HOKITA werden auch laufend Kun- den-Anforderungen und Ideen in die Software mit aufgenommen - ein großer Vorteil für alle, die sich für HOKITA entscheiden: „Es dauert manchmal nur eine Woche, bis ein neues Feature in der Software integriert wird. Diese schnelle Reaktionsfähigkeit auf Kundenwün- sche macht uns aus“, so Frank Henzel. GROSSES INTERESSE AN DER HOKITA-ROADSHOW Von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Software konnten sich knapp 150 Teilneh- mer der HOKITA-Roadshow überzeugen. An jeweils drei Terminen in Tirol und Salzburg wurde HOKITA von den Kufgem-Experten Julia Fankhauser und Stefan Juffinger den interessierten Gemeindevertretern und Kin- dergartenpädagoginnen präsentiert. Bei den Veranstaltungen blieb auch genug Zeit, indivi- duelle Fragen zu stellen, da die einzelnen Ge- meinden und Kinderbetreuungseinrichtungen unterschiedliche Anforderungen aufweisen. Aufwändige Abrechnungen, komplizierte Statistikmeldungen, „Zettelwirtschaft“ in den Kinderbetreuungseinrichtungen und unübersichtliche Listen gehören oft zum Alltag von Kindergartenpersonal und den zuständigen Gemeindemitarbeitern. Genau bei diesen Herausforderungen setzt HOKITA an und bietet eine Lösung, sowohl für die Gemeinde als Träger, als auch für die Kinderbetreuungseinrichtungen – von der Krippe bis zum Schülerhort.

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