Kufgem Journal Nr. 18 | April 2018
E ine eigene Internet-Präsenz ist die elektronische Visitenkarte jeder öffentlichen Einrichtung. Die Vorteile liegen auf der Hand - Infor- mationen so schnell wie möglich vermitteln, heutzutage natürlich direkt aufs Handy dank mobiler APP und eine Vielzahl von Online- Dienstleistungen erleichtern den Alltag. Und dennoch, vereinzelt gibt es Sie noch: Gemeinden ohne eigene Homepage. „Da wir eine sehr kleine Gemeinde sind, haben wir uns lange gegen eine eigene Homepage gewehrt“, erklärt zum Beispiel Reinhard Leuprecht, Amtsleiter der Tiroler Gemeinde Musau. Durch eine Novelle des Raum- ordnungsgesetzes musste die Gemeinde aber nun handeln (diverse Aushänge sind zusätzlich zur Amtstafel auch elektronisch zu veröffent- lichen). Mit Kufgem-Unterstützung ging in kürzester Zeit die Webseite www.musau.tirol.gv.at und auch die mobile App Gem2Go online. Gemeinsam mit der Partnerfirma RIS bietet Kufgem seit kurzer Zeit für kleine Gemeinden bis 500 Einwohner eine zeit- und geldschonende Lösung an. „Nach einem Organisationsgespräch und einer Schulung können Neukunden binnen kürzester Zeit das System nutzen. Grund dafür sind die vorab konzipierte Inhaltsstruktur und das bereitgestellte Design. Alles muss rasch und unkompliziert sein, Redakteure haben so RIS KOMMUNAL ATTRAKTIVES WEB-PAKET FÜR KLEINSTGEMEINDEN Reinhard Leuprecht, Amtsleiter der 400 Einwohner-Gemeinde Musau, ist inzwischen richtig stolz auf die eigene Webseite der Gemeinde. schon alle Hände voll zu tun“, erklärt Klaus Stingl, Produktverantwortlicher für kommu- nale Webseiten bei Kufgem. „Von den Anfangsschritten bis zur Freischal- tung der Homepage haben wir uns gut betreut gefühlt. Meine Kollegin und ich haben auf alle Fragen und Probleme immer die perfekten Antworten und Lösungen erhalten“, bestätigt auch Reinhard Leuprecht heute, der inzwi- schen richtig stolz auf den eigenen Webauf- tritt seiner Gemeinde ist. „Für heuer ist der Ausbau der Aktion für Ge- meinden bis 1.000 Einwohner geplant. Ein unschlagbares Angebot für Neukunden sowie auch für Bestandskunden, die auf zusätzliche Module wie die mobile App Gem2Go, Fotogale- rie, Ressourcen-Management oder erweiterte Zugriffsstatistiken upgraden möchten“, verrät Stingl. Weitere Informationen folgen in Kürze. 34
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