Kufgem Journal Nr. 14 | April 2016

12 k5 GÄSTEMELDEWESEN HAT KIM FREMDEN- VERKEHR ABGELÖST I m November 2012 startete Kufgem damit, die ersten Kunden auf die neue Software k5 Gästemeldewesen umzustellen. Vergange- nen Herbst, rund drei Jahre später, wurde mit der Region „Innsbruck und seine Feriendör- fer“ der Projektabschluss gefeiert. Inzwischen arbeiten 249 Gemeinden mit k5 Gästemeldewesen – allein in Tirol und Salz- burg. Österreichweit vertrauen knapp 500 Ge- meinden auf die Softwarelösung von Kufgem und seinen Partnern. „Neue Herausforderungen meistern wir mit dem k5 Gästemeldeweisen – einer moder- nen Software, die für die Anforderungen der Zukunft gerüstet ist“, ist Markus Schwab von Kufgem überzeugt. „Auf diesem Erfolg ru- hen wir uns aber nicht aus“, verspricht Mar- ZIEL ERREICHT! kus Schwab. So wird es in nächster Zeit zwei Analysetools mit Spezialberichten geben, die zahlreiche Wünsche unserer Kunden erfül- len. Bei einigen Kunden ist das Excel-Ana- lyse-Tool bereits erfolgreich im Einsatz, das Online-Tool befindet sich noch in der Pilot- phase. Außerdem arbeiten die Entwickler von Feratel gemeinsam mit Kufgem an laufenden Programmverbesserungen. Einblicke in das Excel- Analyse-Tool … freuen Sie sich darauf! Die Ferienregion „Innsbruck und seine Feriendörfer“ feierte mit Kufgem-Kursleiter Christian Kronthaler den letzten k5 Gästemeldewesen-Umstellungskurs in Innsbruck. Pilotgemeinde für die erste Umstellung auf k5 Gästemeldewesen war die Gemeinde Strobl, hier hochkonzentriert mit Kufgem-Mitarbeiter Markus Schwab und Christian Kronthaler.

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