Kufgem Journal Nr. 12 | April 2015
6 V or zwei Jahren löste k5 Gästemeldewesen zwei Softwareproduk- te ab: KIM Fremdenverkehr von Kufgem und Deskline 2.0 Melde- wesen von Feratel. Aktuell arbeiten bereits 57 Gemeinden in Salzburg und 12 Tourismusregionen in Tirol mit dem neuen Programm, für heuer stehen weitere 27 Gemeinden und 11 Regionen auf dem Plan. „Viele Anwender von k5 Gästemeldewesen schätzen vor allem die ein- fache und moderne Bedienung der Software“, weiß der produktzustän- dige Kufgem-Mitarbeiter Markus Schwab zu berichten. Kernstück des neuen Gästemeldewesens ist die Integration von touristischen und mel- detechnischen Marktanforderungen sowie eine stärkere Zusammenar- beit zwischen allen Akteuren. Besonderes Hauptaugenmerk wurde auf die Integration von Betrieben und die optimierte Handhabung der not- wendigen Arbeitsschritte gelegt. „Ich arbeite sehr gerne mit dem k5 Gästemeldewesen. Die Anwendung ist sehr einfach und vor allem sind die Auswertungen und die Suchmas- ke super“, lobt Gabriele Leo von der Gemeinde Niedernsill. Und auch Kornelia Engl von der Gemeinde Untertauern zeigt sich von k5 Gästemeldewesen angetan: „Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Hoppalas geht es nun aufwärts. Die Handhabung ist sehr gut und klei- nere Probleme habe ich mit eurer Hilfe rasch gelöst. Gratuliere euch zu dem Programm.“ Das neue Abrechnungscockpit ist übersichtlich und sehr einfach zu bedienen. k5 GÄSTEMELDEWESEN Mit k5 Gästemeldewesen wurde eine gemeinsame Lösung für Gemeinden und Tourismusverbände gefunden.
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