Kufgem Journal Nr. 11 | September 2014
15 D urch den unaufhaltsamen Siegeszug von Smart- phones, Tablet-PCs und Netbooks erleben WLAN-Netzwerke derzeit einen wahrhaften Höhenflug. Drahtlose Verbindungen werden heutzutage von vielen Mitarbeitern als primäreVerbindung zu ihrem Unternehmens-Netzwerk eingesetzt – sowohl in der Fir- ma selbst als auch von zu Hause aus. „Gut konfigurierte WLAN-Netze sind inzwischen sogar sicherer als drahtgebundene Netzwerke“, weiß Manuel Fuchs, Netzwerk-Techniker bei Kufgem. Immer mehr Kunden verabschieden sich von den drahtgebundenen Netzwerken und versorgen ihre Büros bzw. Sitzungszim- mer drahtlos – teilweise sogar komplett. Kufgem setzt dabei auf die hochwertigen Produkte von Aruba networks, dem führenden Anbieter von Zugriffs- lösungen für mobile Unternehmens-Netzwerke. Aruba verbindet drahtgebundene sowie drahtlose Infrastruk- turen zu einem integrierten Netzwerk. Je nach Berechti- gungseinstellungen können diese dann von Mitarbeitern in der Firma, im Gemeindeamt oder auch als Homeof- fice-Arbeitsplatz genutzt werden. Ebenso kann auch den Gästen über das WLAN-Netzwerk ein separater Zugang ins Internet ermöglicht werden. Das Thema Sicherheit steht bei Aruba selbstverständlich absolut im Vordergrund. Manuel Fuchs erklärt: „Aruba verknüpft die Zugriffsberechtigungen mit der Benutze- ridentität. Damit ist der konsistente, sichere Zugriff für alle Mitarbeiter stets gewährleistet, unabhängig davon wo und mit welchen Gerät der Benutzer mit dem Netzwerk verbunden ist.“ WLAN für den Sitzungssaal So wandte sich kürzlich etwa die Gemeinde Langkamp- fen an Kufgem. Es wurde eine Möglichkeit gesucht, in den Sitzungssälen WLAN bereitzustellen – diese Lösung konnte nur Aruba heißen. „Unsere Mitarbeiter haben nun einen gesicherten Zugriff auf das Gemeinde-Netzwerk und damit jederzeit auch auf benötigte Daten“, freut sich Amtsleiter Josef Lentner. Und auch für Besucher des Ge- meindeamtes steht über Aruba der Weg ins Internet frei, natürlich ohne Zugriff auf Gemeindedaten. WLAN im Gemeindeamt und beim Musikpavillon Ebenso für Aruba hat sich die Salzburger Gemeinde Nie- dernsill entschieden. „Wir haben ein neues Amtsgebäu- de bezogen und dort natürlich von Anfang an auf die WLAN-Technologie gesetzt“, berichtet Amtsleiter Ing. SiegfriedWartbichler. Zusätzlich wurde im Außenbereich beim Musikpavillon ein offenes (freies)WLAN-Netz rea- lisiert. „Damit können Gemeindebürger sowie Gäste un- serer Gemeinde ein offenes, freies WLAN-Netz nutzen. Und wir können uns gleichzeitig als innovative Gemeinde präsentieren“, erklärt Bürgermeister Günther Brennstei- ner. Access Points: Maximale Flexibilität und geringer Aufwand Die verschiedenen Access Point Modelle sind für ma- ximale Flexibilität beim Einsatz in unterschiedlichsten Wireless-LAN-Umgebungen konzipiert. Sie benöti- gen keine manuelle Konfiguration, führen automatisch Software-Updates durch und können zentral verwaltet werden. Alle Access Points verfügen über eine Zugriffsü- berwachung. Außerdem sind die Signalleistung und auch der gewünschte Sendekanal individuell einstellbar (RF- Management). Mobility Controller als sichere, skalierbare Lösun- gen für verschiedenste Einsätze Für die zentrale Steuerung und Verwaltung der Access Points kommt ein Mobility Controller zum Einsatz. Die- ser ermöglicht sichere, skalierbare Lösungen für unter- schiedlichste Einsatzszenarien und unterstützt eine Reihe von verschiedenen Software-Anwendungen, so zum Bei- spiel Qualitätsmanagement für Sprache (VoIP-Dienste) oder Firewall (per-user). Der Mobility Controller kann darüber hinaus auch als benutzerzentriertes Sicherheitsgateway eingesetzt wer- den, um kabelgebundene wie auch drahtlose Benutzer zu authentifizieren. Für die Zugriffssteuerung können rol- lenbasierte Richtlinien gesetzt und unsichere Endgeräte unter Quarantäne gestellt werden. Diese Geräte haben da- durch keine Möglichkeit, auf das Unternehmensnetzwerk zuzugreifen. AUF DAS RICHTIGE NETZWERK KOMMT ES AN Mobiles und rasches Arbeiten mit Aruba networks Stand 2
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