Kufgem Journal Nr. 6 | April 2012

Beim Organisieren der Projektdetails (v.l.): Mag. Jürgen Weidner (Kufgem) und Jürgen Seelos (Stadtgemeinde Imst). anfänglich einige Mitarbeiter diesem System noch eher skeptisch gegen- über, sind sie inzwischen von dessen Vorteilen restlos überzeugt. Sämtliche an der Entscheidungsfindung betrof- fene Personen sind nun in der Lage, auf ein Maximum an Informationen zuzugreifen. Und das ohne - so wie früher - sämtliche Unterlagen x-fach zu kopieren und zu verteilen.“ Bürgermeister-Stellvertreter MMag. Stefan Krismer über das neue Sit- zungsmanagement: „Vor allem das browserbasierende Auskunftssystem ist super. Der Termin- und Sitzungs- kalender ist stets aktuell und verfüg- bar. Die Datenbankinhalte werden automatisch generiert und im Inter- net bereitgestellt, per E-Mail werden diese Informationen angekündigt.“ Nicht öffentliche und vertrauliche Inhalte sind natürlich passwortgeschützt und können je nach Berechtigungsstatus von den Mandataren von jedem beliebigen Ort aus abgerufen werden. Nicht weniger genutzt wird inzwischen die gute Recherche- möglichkeit. Projektleiter Jürgen Seelos: „Einige Mitglie- der verzichten bereits auf Papier und arbeiten in den Sitzungen nur mehr mit ihrem Laptop oder Tablet-PC wie etwa dem iPad. Durch die damit ge- wonnene, bessere Übersicht ist in den einzelnen Sitzun- gen ein optimiertes und vereinfachtes Arbeiten möglich.“ Doppelte Daten- haltung und die doppelte Einga- be von Daten ist »Mit Session wird die not- wendige Information für die Entscheidungsträger transparent und aktuell, die Verwaltung entlastet und Behinderungen im Informationsfluss vermieden.« BGM. Stefan Weirather, Stadtgemeinde Imst durch Session ausgeschlossen, die Daten sind immer auf dem aktuellsten Stand, die „wilde“ Dokumentenablage ist Geschichte. Weitere Vorteile von Session: Es werden Porto- und Druckkosten eingespart.Außerdem stehen einmal für eine Sitzung erfasste Anträge, Abstimmungsergebnisse und Beschlüsse auch bei weiteren Sitzungen sofort zur Verfü- gung. Und schließlich ist nun auch das einheitliche Lay- out der Anträge, Tagesordnungen und Protokolle durch Session möglich. „Mit Session haben wir eine gute Wahl getroffen“, ist Jürgen Seelos voll des Lobes, und weiter: „Das Projekt wurde rasch und sauber abgewickelt. Die vor allem in den erstenWochen öfters benötigte Hotline war gut erreichbar und die Betreuer konnten durch ihre fundierten Kenntnisse immer rasch helfen.“ BGM.-Stellvertreter MMag. Stefan Krismer Stadtamtsdirektor Mag. Martin Schönherr

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