Kufgem Journal Nr. 4 | Mai 2011

Schwesternruf und Telefonie: eine starke Kombination Viele bestehende Schwesternrufanlagen sind in die Jahre gekommen und können moderne Leistungsmerkmale nicht mehr erfüllen. So war auch bisher die Situation im Altenwohnheim Langkampfen. M it der Umstellung der Gemeinde Lang- kampfen auf das Telefonsystem von Kuf- gem wurde auch die Anbindung der Schwesternrufanlage im Altenwohnheim Langkampfen angegangen. „Einer der wesenlichen Entscheidungsgründe für das Produkt von Kufgem war, dass es sich nahtlos in die Telefonanlage integrieren und sich flexibel auf unsere Anforderungen anpassen lässt“, berichtet Josef Lentner vom Altenwohn- heim Langkampfen. Jegliche Signale werden direkt auf das tragbare Telefon der Pflegedienst- mitarbeiter übertragen und können mittels ein- fachen Tastendrucks so- fort beantwortet werden. Signalisiert werden nicht nur Rufe der Bewohner, sondern auch andere Sys- temdienste, wie Alarm- meldungen bei desori- entierten Personen, Alarmmeldungen von medizinischen Geräten oder Feuermeldungen. Über eine Klartextanzei- ge direkt amTelefon kann das Pflegepersonal genau able- sen, was das Signal ausgelöst hat und entsprechend darauf reagieren. Auf Nummer sicher In der Gemeinde wurde eine zentrale Telefonanlage ins- talliert, die alle Außenstellen miteinander verbindet. Um die Ausfallsicherheit des Gesamtsystems zu erhöhen, wur- de im Altenwohnheim eine zusätzliche Anlage installiert. „Beide Systeme sind so konfiguriert, dass sie sich gegen- seitig überwachen und im Falle eines Ausfalls sofort ein- springen“, zeigt sich Gerhard Muigg,Telefonie-Kunden- betreuer bei Kufgem, überzeugt. Alle Außenstellen (Schulen, Kindergärten, Bauhof) sind – genau wie das Altenwohnheim – in Zukunft über eine zentrale Rufnummer mit Durchwahl er- reichbar. Selbstverständlich können die Anforderun- gen der einzelnen Außenstellen individuell realisiert werden, wie etwa unterschiedliche Ansagetexte oder Nachtschaltungen. 14 Kufgem Journal Nr. 4 | Mai 2011

RkJQdWJsaXNoZXIy MjA3ODM=