Die IT-Sicherheitslage verschärft sich kontinuierlich. Cyberangriffe werden immer ausgeklügelter, und Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen müssen ihre Schutzmaßnahmen stetig anpassen. Um dieser wachsenden Herausforderung gerecht zu werden, hat Kufgem den Standard-Endpointschutz deutlich erweitert – ohne zusätzliche Kosten für bestehende Kundinnen und Kunden.
Die neuen Funktionen gehen weit über klassischen Virenschutz hinaus. Neben der Erkennung bekannter Schadsoftware identifiziert das System nun auch verdächtige Verhaltensweisen auf Endgeräten. Dazu zählen untypische Aktivitäten, die auf einen laufenden Angriff hindeuten könnten. Durch die frühzeitige Erkennung von Bedrohungen werden Sicherheitsvorfälle schneller identifiziert, analysiert und eingedämmt.
Endpoint-Schutz ist die erste Verteidigungslinie gegen Cyberangriffe. Bei Angriffen wird oft versucht, sich unbemerkt in Endgeräten wie PCs, Laptops oder Servern einzunisten, um dort Schaden anzurichten oder sich unbemerkt im Netzwerk auszubreiten.
Ein klassischer Virenscanner erkennt meist nur bekannte Schadprogramme, doch moderne Angriffe nutzen raffinierte Techniken, die über einfache Schadsoftware hinausgehen. Deshalb setzen wir auf einen umfassenden Schutz, der neben der Erkennung und Entfernung von Bedrohungen auch präventive Maßnahmen und gezielte Reaktionen auf Angriffe ermöglicht.
Besonders erfreulich: Die Erweiterung des Kufgem Standard-Endpoint-Schutzes ist für alle bestehenden Kundinnen und Kunden ohne Mehrkosten. Trotz der verbesserten Funktionen und des erweiterten Schutzumfangs wurde bewusst darauf verzichtet, eine Preisänderung oder Indexanpassung vorzunehmen.
Unser Ziel ist es, Unternehmen und kommunale Einrichtungen bestmöglich zu schützen, ohne die IT-Budgets zusätzlich zu belasten.
Unsere IT-Sicherheitsexperten informieren gerne über den neuen Kufgem Standard Endpoint-Schutz: