Was nützt die beste Kommunalmanagement-Software, wenn niemand da ist, der sie bedient – etwa wenn es beim Personal zu Ausfällen kommt?
„Ende Jänner kündigte spontan die Buchhalterin, somit stand ich – ohne jegliche Buchhaltungskenntnisse – vor vollendeten Tatsachen. Als dann noch der Rechnungsabschluss anstand, brauchte ich rasch kompetente Hilfe“, schildert Karin Gstir, Amtsleiterin von Niederndorferberg, eine schwierige Situation Anfang des Jahres.
Sie wandte sich an Kufgem und erhielt kompetente Unterstützung: „Betreuer Hubert Gabl hat sich schnell eine Übersicht über unsere Buchhaltung verschafft. Und mich geduldig soweit eingeschult, dass ich das Tagesgeschäft übernehmen konnte. Gleichzeitig hat er unseren Rechnungsabschluss erstellt und diesen mit mir besprochen“, berichtet Gstir erleichtert.
Bei seinen Besuchen in den Gemeinden, fällt Hubert Gabl immer wieder auf, dass praktische Funktionen von k5 Finanzmanagement gar nicht genutzt werden. Gemeinsam mit weiteren Fachbereichen wie k5 DMS, Lohn oder Verfahren, zeigt er dann Gemeindemitarbeiter*innen wie sie das Beste aus den bereits vorhandenen Lösungen herausholen. Automatisierte Abläufe oder ein gemeinsames Bearbeiten von digitalen Akten sorgen für AHA-Effekte und erleichtern rasch die tägliche Arbeit.
„Mit k5 DMS kann ich nun Vorschreibungen, Briefe, etc. einfach per Klick versenden - kein Ausdrucken, Falten, Kuvertieren und zur Post bringen mehr! Die gewonnene Zeit wird für wichtigere Arbeiten genutzt. Und für die Bürgermeisterin ist das digitale Abzeichnen der Rechnungen eine große Erleichterung“, lobt Gstir die Vorzüge des digitalen Rechnungsworkflows.
Was Amtsleiterin Karin Gstir anfangs großes Kopfzerbrechen bereitete, erwies sich im Endeffekt als Gewinn für die Gemeinde: „Das Team von Kufgem hat mich bestens unterstützt. Ich bin sehr froh und kann Kufgem nur weiterempfehlen!“
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